Dein Logo ist dein "Selfie fürs Business". Wenn’s nicht passt, wirst du gnadenlos nach weg-geswiped.

• Logo: Muss klar erkennbar sein. Keine 20 Details, die man nur mit Lupe versteht.
• Farben: Wähle eine Farbpalette, die deine Marke repräsentiert. Stell dir vor: Pastellrosa für eine Autowerkstatt? Nope.
• Typografie: Die richtige Schrift sagt mehr über dich aus als deine Insta-Bio. Bitte keine Comic Sans (die Schrift ist quasi der Croc unter den Fonts).
  
  

Deine Marke ist wie eine Serie. Wenn die Hauptfigur jede Folge komplett anders ist, steigt keiner mehr durch.
👉 Gleiche Sprache, gleicher Look, gleiche Stimmung.
Ob Insta-Post, Website oder E-Mail – deine Marke sollte überall gleich rüberkommen.

Menschen merken sich Farben, Symbole und Muster schneller als deinen genialen Slogan.
👉 Deshalb: Wiederhol dich! (Ja, einmal im Leben ist das erlaubt.)
Erstelle ein Brand-Style-Guide – dein Team wird’s lieben, weil dann niemand mehr diskutieren muss, ob die Headline fett, kursiv oder in Regenbogenfarben gehört.

Zeig, wer du bist – und zwar überall!Corporate Identity = keine "Kür", sondern Pflicht, wenn du sichtbar bleiben willst.
👉 Schreib mir bei Scriptina / BrandingBude, wenn du dein Branding pimpen willst. Wir machen dein Profil so stark, dass selbst deine Konkurrenz heimlich Screenshots macht.

Häufige Branding-Fehler – Autsch, erwischt?

• Logo von 2010 – und man sieht’s. (Glosseffekt, Schatten, Calibri Schriftart – sag ehrlich, ertappt?)
• Zu viele Farben, die niemand versteht – dein Farbkombi schreckt vielleicht mehr ab, als sie anzieht.
• ​Social Media Chaos – in Canva fängst du immer wieder Designs mit tagesaktuellen neuen Vorlagen an, "weil es dir so heute besser gefällt". Auf Insta bist du edgy, auf LinkedIn plötzlich staubtrocken. Und dein Kunde? Verwirrt.

Anzeichen für ein veraltetes Branding

• Dein letzter Website-Relaunch war vor TikTok.
• Kunden fragen: „Macht ihr das eigentlich noch?“ – und du denkst: „Äh, steht doch alles auf der Website?“
• Dein eigenes Logo erkennst du auf einem Plakat kaum wieder, weil die Vektordatei schon seit Jahren verschwunden ist und du nur noch eine pixelige Datei davon hast.

Kurz: Dein Branding ist wie ein Nokia 3310 – legendär, aber nicht mehr kompatibel mit 2025.

Sofortmaßnahmen zur Optimierung

• Audit starten: Mach einen ehrlichen Marken-Check (oder lass mich das für dich übernehmen – ich bin härter als jeder Spiegel).
• Quick Wins nutzen: Angepasste Farbpalette, modernere Schriften, klare Social-Media-Linie. Schon wirkt’s frischer.
• Community einbinden: Frag deine Follower und Kunden nach Feedback („Welche Version gefällt euch besser?“). Das stärkt Nähe UND liefert Insights.

Wenn’s nicht mehr passt, darf es gehen – sei mutig!
Und wenn du gerade merkst, dass dein Branding einen Reality-Check bitter nötig hat:
👉 Meld dich bei der BrandingBude/Scriptina. Wir machen aus deinem Nokia-Branding ein neues iPhone.

Zwei Jahrzehnte Branding & Design – eine Reise mit Höhen, Tiefen und Comic Sans
Okay, real talk: 2005 war das Jahr, in dem YouTube geboren wurde, alle Flip Phones hatten, und jemand dachte, Papyrus wäre eine gute Schrift für ein Café-Logo. Und genau da habe ich angefangen: mit einer Idee, einem Turm-PC, einem altem klobigen Monitor und einer ordentlichen Portion jugendlichem Optimismus.

2. Erfolge & Herausforderungen 
Natürlich war nicht alles Glitzer und „Wow, das ist jetzt aber clean!“.
​Ich hatte Kunden, die wollten drei Schriftarten pro Zeile. 
Kein einheitlicher Look = Chaos pur.
Ich habe Looks "übernommen", die waren Chaos pur: Wenn Insta blau, Website beige und Flyer knallrot ist, bist du nicht kreativ – du bist verwirrend. Sorry, not sorry. Und ja, ich habe mich durchgekämpft.
Webdesign von 2014 = Vertrauen auf 0.
Wenn deine Website aussieht wie von „MySpace reloaded“, denken potenzielle Kunden: „Ist der Laden überhaupt noch offen?“ Spoiler: Das ist kein guter erster Eindruck.
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Aber hey – ich habe über 300 Projekte gerockt, Brands zum Leben erweckt, und bin stolz auf meine „BrandingBude“.

20 Jahre = 20 Tage = 20 Minuten für dich gratis: Branding Quick Check – wir schauen uns deinen Auftritt an, ich sage dir ehrlich, was gut läuft (und was nicht) – ganz ohne PowerPoint-Marathon.
🎁 + Gewinnspiel: Zeig uns dein schlimmstes Branding-Fail (von dir oder einem anonymen "Freund") und gewinne ein komplettes Makeover im Wert von 2.000 €. Trust me: Das wird geil.

👉 20 Jahre Scriptina = 20 % Rabatt auf dein Branding-Paket bis Ende August
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👉 Und hey, mach mit beim „Worst Logo Ever“-Gewinnspiel – das peinlichste Logo gewinnt ein Rebranding von mir.

Was kommt als nächstes? 20 Jahre Erfahrung – und ich bin noch lange nicht fertig!
Zukunft, Baby! 20 Jahre sind kein Ende – sie sind der Anfang vom Next Chapter: Ob du schon zehn Jahre dein Ding machst oder gerade launcht und dich rumschlägst mit dem Barrierefreiheitsgesetz für deine Webseite: Ohne klares, starkes Branding kämpfst du gegen Windmühlen. Aber guess what? Du musst das nicht allein machen.

DM mir. Schreib mir. Ruf an. Schick Brieftauben.
Egal wie – ich bin da. Bereit für dein Next Chapter.

Noch Fragen? Oder schon Ideen im Kopf?
👉 scriptina.de/social
👉 Insta: @heimbettina
👉 Oder einfach: „Mach mir mein Branding geil.“ – reicht als Nachricht. Wirklich.

Du kennst das: Die Klickzahlen schmelzen wie Eis in der Sonne, die Kunden sind „mal kurz weg“ und dein Insta dümpelt mit einem traurigen Like pro Post vor sich hin. Herzlichen Glückwunsch – du bist mitten im Sommerloch gelandet. Aber keine Sorge – du musst dein Branding nicht mit Sonnencreme einreiben. Du brauchst einfach ein paar gute Ideen, um sichtbar zu bleiben.

1. Kampagnen, die schmelzen – aber nicht deine Reichweite
Deine Zielgruppe liegt vielleicht am Pool – aber guess what: Das Handy ist trotzdem in der Hand!
🌊 Also: Denk in snackable Content-Pieces. Kurze, visuelle Story-Formate, Memes, Mini-Umfragen („Was wäre deine Marke als Eissorte?“), oder sogar eine:
„Hot Takes Only“-Woche
Poste jeden Tag ein heiß diskutiertes Statement. Beispiel: „Verdient Comic Sans eine zweite Chance?!“
Boom – Interaktion. Polarisierung. Spaß. Und du bist top of mind.

2. Saisonale Angebote, aber mit Twist
Bitte keine 0815-Summer-Sale-Banner mit Palmen. Mach lieber was mit Hirn und Witz. Was zu dir und deiner Branche passt. Damit du im September nicht wie 2016 aussiehst.

3. Social, aber richtig: Let the GenZ shine💡
Wenn du junge Teammitglieder hast – lass sie ran! Social Takeover, Behind-the-Scenes im Büro oder „Worst Design Trends ever“-Reactions. Das bringt Personality, Spaß – und das gute Gefühl, dass du eben nicht der hundertste Anbieter im grauen Anzug bist. Und wenn du keine GenZs im Team hast: 
​👉 Frag mich. Ich bin eine Ideenschleuder und habe ein Abo auf coole kreative und strategische Ideen.

Deine Marke ist kein Sommerflirt. Sie verdient Aufmerksamkeit – auch im Sommer.
Also: Mach dein Business zur Sommer-Lovestory deiner Zielgruppe. Und wenn du Hilfe brauchst? Einfach melden.
🧃 Klick hier, wenn du bereit bist für ein Rebranding mit Cocktail-Schirmchen.

Werbung in Werbekanälen kann nerven – oder clever sein.
Hand aufs Herz: Werbung kann schon richtig unangenehm sein. So unangenehm wie ein schiefer Ton beim Eurovision Song Contest (ESC). Aber – und jetzt kommt’s – clevere Werbung ist der heiße Scheiß, den keiner skippen will. Richtig eingesetzt, kann Werbung deine Reichweite sprengen wie Konfetti in einer Windmaschine. Zeit, nicht einfach nur Werbung zu machen, sondern Werbung zu meistern.

1. Effektive Werbekanäle für deine Marke
Du könntest dein Budget natürlich einfach in die Luft schießen und hoffen, dass irgendwas kleben bleibt. Aber hey – smarter wäre es, gezielt Kanäle zu wählen, die wirklich zu deinem Publikum und deinem Ziel passen.
Ob TikTok-Ads für die flashy GenZ-Community, solide LinkedIn-Kampagnen für seriöse Business-Leads oder Insta-Story-Ads, die so smooth sind wie ein perfekt gebrühter Flat White – wichtig ist: Dein Kanal = Deine Crowd, deine Fans, deine Community, deine Zielgruppe.
Tipp aus der BrandingBude: Kombi-Strategien! Mix aus Paid Social, Google Ads und vielleicht ein bisschen Guerrilla-Action für die Straße – oder die regionale Tischmesse. (Ja, Sticker können Wunder wirken.)

2. Budget clever einsetzen
Wer glaubt, nur Big Player könnten mit Werbung punkten, hat noch nie gesehen, was ein clever eingesetztes Mini-Budget anrichten kann. Schlüsselwort: Micro-Targeting. Lieber punktgenau 500 Leute erreichen, die dein Angebot wirklich feiern, statt 50.000, die denken, du verkaufst Heizdecken auf dem Jahrmarkt.
Unser Slogan hier: „Spend smart, not hard.“
Tracking-Tools, Experimentierfreude, Split-Tests und gutes Bauchgefühl helfen dir, genau dort zu investieren, wo’s brennt – und zu sparen, wo es halt… naja… einfach nur ein Fass ohne Boden wäre.

3. Erfolge messen & optimieren
Erst ballern, dann chillen? Nope. Richtig gute Werbung heißt: Analysieren. Nachjustieren. Abkassieren. Guck dir an, was läuft (und was grandios scheitert). Tools wie Google Analytics, Meta Business Manager oder schicke Heatmaps (z. B. von Hotjar) zeigen dir, wo’s knallt und wo Optimierungsbedarf besteht. Am besten: Teste verschiedene Formate, Zielgruppen und sogar Werbe-Slogans. Kleiner Wechsel – große Wirkung.

🌟 Wer nicht sichtbar ist, verkauft auch nichts – Zeit, das zu ändern! Wenn niemand weiß, dass du existierst, kannst du noch so gute Produkte haben – sie verstauben wie vergessene Schätze auf Omas Dachboden.
Sichtbarkeit ist kein Nice-to-have, sondern pures Business-must-have.
Also: Mach Schluss mit der Unsichtbarkeit und schick deine Marke dahin, wo sie hingehört – mitten ins Rampenlicht. 🚀

👉 Bock auf ein Branding-Facelift? Schreib mir! Als BrandingBude helfe ich dir, dein Business sichtbar zu machen. Inklusive Kreativberatung.

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So bleibt dein Branding langfristig „frisch“Du hast den ersten Branding-Frühjahrsputz überstanden? Herzlichen Glückwunsch! Aber jetzt kommt das Wichtigste: Wie sorgst du dafür, dass dein Branding nicht schon in drei Monaten wieder aussieht wie eine Rumpelkammer?

1. Branding-Gewohnheiten etablieren
Ein einmaliger Frühjahrsputz ist super, aber langfristige Relevanz braucht Regelmäßigkeit. Leg dir fixe Check-Up-Termine fest: Jeden Monat ein kurzer Branding-Check, jedes Quartal ein größeres Update.

2. Automatisierung nutzen
Tools wie Canva, Buffer oder Notion können dir helfen, deine Branding-Elemente strukturiert und aktuell zu halten. Automatisierte Postings, Vorlagen für Social Media und eine Branding-Styleguide-Datenbank sorgen dafür, dass dein Look immer on point bleibt.

3. Feedback einholen
Frag deine Community oder dein Team: Wie kommt dein Branding an? Wirkt es frisch oder angestaubt? Ehrliches Feedback hilft dir, dein Branding stetig zu optimieren.
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4. Trends im Blick behalten
Branding ist kein statisches Konzept. Bleib am Ball, was Design- und Marketing-Trends angeht, aber überstürze nichts. Nicht jeder Trend passt zu jeder Marke!

🌟 Langfristig strahlendes Branding? Kein Problem! Einmalige Putzaktionen bringen kurzfristige Frische, aber nachhaltiges Branding braucht Pflege. Mit ein paar simplen Routinen und den richtigen Tools bleibt deine Marke dauerhaft stark. Also, worauf wartest du? Ran an die langfristige Branding-Strategie! 🚀 Ich begleite dich dabei.

📩 Lass uns gemeinsam dein Branding langfristig optimieren! Schreib mir eine Nachricht und wir entwickeln eine Strategie, die deine Marke dauerhaft frisch und relevant hält. 💡

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Der Winter ist vorbei – aber ist dein Branding noch frisch? Der Frühling steht vor der Tür, die Sonnenstrahlen bahnen sich ihren Weg durch die schmierigen Fensterscheiben, und plötzlich hast du diesen unbändigen Drang, dein Leben neu zu ordnen: Alte Klamotten raus, Fenster auf, einmal kräftig durchlüften! Doch während du voller Elan dein Zuhause auf Hochglanz bringst, dämmert dir: Dein Branding hat seit 2019 auch kein Update mehr bekommen. Ups.
Zeit für den ultimativen Branding-Frühjahrsputz – weil angestaubte Logos, outdated Fonts und lahme Webseiten genauso abschreckend wirken wie vergessene Weihnachtsdeko im April.

1. Den richtigen Ton finden
Deine Marke ist keine monotone Telefonansage von 1999. Sie darf Persönlichkeit haben! Stell dir vor, dein Business wäre eine Person – wie würde sie sprechen? Locker, professionell, ironisch? Oder schlimmstenfalls wie ein übermotivierter Verkäufer auf einer Kaffeefahrt?
Tipp: Frag dich, welche Werte deine Marke verkörpert. Ist sie der coole Buddy, der Tipps raushaut? Oder eher die Expertin, die mit messerscharfem Wissen punktet? Bleib dabei – wechsle nicht hin und her. Nichts ist schlimmer als eine Marke, die heute „Yo Bro“ sagt und morgen Shakespeare zitiert.

2. Klartext sprechen
Keiner steht auf Phrasendrescherei im Content. Damit ist z. B. so etwas gemeint: „Unsere Lösungen sind innovativ und transformieren den Markt“ – blablabla...wow(!), danke für nichts.
Sag einfach, was du tust und warum man dich braucht. Beispiel?
Statt „Wir bieten maßgeschneiderte Webdesign-Konzepte für nachhaltige Digitalstrategien“ lieber:
„Wir bauen Websites, die rocken – und verkaufen.“
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3. Konsistenz in der Sprache wahren
Markenkommunikation ist wie ein gutes Meme: Es funktioniert nur, wenn es klar ist und man den Vibe sofort checkt. Dein Insta klingt nach „Heyyyy besties 💖“, deine Website aber wie ein behördliches Rundschreiben? AUTSCH!!! Einheitlichkeit ist Key!

To sum it up: Bring Ordnung in deine Brand Voice!
Ein wirres Markenbild ist wie ein schlecht synchronisierter Ton: Unangenehm. Also: Definiere deinen Stil, bleib ihm treu und lass deine Marke so sprechen, dass Menschen wirklich zuhören.

➡️ Ready für den Marken-Glow-up? 
Wenn du bereits eine Marke hast, dann justiere diese Stellschrauben: Markenstimme optimieren, Brand Voice entwickeln, klarer Markenauftritt, konsistente Markenkommunikation, Unternehmenssprache verbessern, Marke erfolgreich positionieren, authentische Unternehmenssprache, Corporate Identity stärken, Marketing-Kommunikation verbessern. 

​Kontaktier mich für einen Brand-Check und Kreativberatung!